Fremdkapital mit Apex Trader Funding
Apex Trader Funding wurde 2021 aus Unzufriedenheit mit bestehenden Prop-Trading-Anbietern gegründet. Apex ist mit über 450 Mio. Dollar an Auszahlungen führend im Bereich Funding-Firmen für Futures. Mit einer weltweiten Community in über 150 Ländern und zehntausenden Mitgliedern spezialisiert sich Apex Trader Funding mit Hauptsitz in Austin (Texas) auf Angebote für das Trading mit Fremdkapital für Futures-Märkte. Mehr über Apex Trader Funding →
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Zwei verschiedene Regeln!
Zunächst muss man verstehen, dass es zwei verschiedene 30%-Regeln bei Apex gibt, die oft für Verwirrung sorgen. Da ich öfters Anfragen dazu bekomme, möchte ich einmal versuchen, etwas Klarheit ins Dunkel zu bringen.
30% Consistency-Rule
Diese etwas einfachere Regel besagt, kein einzelner Trading-Tag darf mehr als 30% des Profits ausmachen. Sollte dies doch einmal der Fall sein, muss weiterer Gewinn gemacht werden, um den Anteil des entsprechenden Handelstages zu verringern.
Diese Regel gilt nur für Funded- bzw. Performance-Accounts. Für Evaluierungen ist oft der One-Day-Pass aktiv (s. a. Rabatt-Codes), mit dem man diese an einem einzigen Tag absolvieren kann.
Beispiel
Wer sich auf einem 50k-Account den Maximalbetrag von 2.000$ auszahlen lassen möchte, darf an keinem Tag mehr also 2.000$ x 0,3 = 600$ Gewinn erzielen.
Wer an einen Handelstag mit 750$ abschließt, muss weitertraden bis der Profit 750$ / 0,3 = 2.500$ ausweist.
Es ist daher ratsam, sich an die Consistency-Regel zu halten es sei denn, man möchte langfristig das Konto aufbauen. Das macht in einer Simulationsumgebung wie bei Apex jedoch nur bedingt Sinn, finde ich.
30% Risk-Limitation (Negative PnL)
Die zweite Regel, um die es hier geht, ist etwas umfangreicher. Jedoch ist auch diese nicht schwer zu verstehen, wenn man das Ganze einmal durchdacht hat.
Es geht bei dieser Regel um den maximalen Betrag, den man bei offenen Positionen an Verlust erreichen darf. Berechnungsgrundlage ist der Profit auf dem Konto zu Beginn des Handelstages. Falls dieser unter dem Safety-Net liegt, wird der Betrag des Trailing-Drawdowns zur Berechnung verwendet.
Ein Bruch dieser Regel führt nicht zum Verlust des Kontos, eine Auszahlung wird jedoch abgelehnt und es müssen weitere 8 Tage gehandelt werden.
Beispiel
Auf einem 50k-Konto wurde ein Gewinn von 4.000$ (über Safety-Net von 2.600$) gemacht. Der Verlust offener Positionen darf also nicht die 4.000$ x 0,3 = 1.200$ überschreiten.
Ein 50k-Account hat einen Kontostand von 51.250$ (unter Safety-Net von 2.600$). Hier wird der Trailing-Drawdown von 2.500$ verwendet. Der offene PnL darf als nicht mehr sein als 2.500$ x 0,3 = 750$.
Wer mit dem gemachten Gewinn das Safety-Net verdoppelt, darf den maximal erlaubten Verlust bis 50% anheben. Im obigen Beispiel wären das also ein Gesamtgewinn von 5.200$ und ein Maximalbetrag von 2.600$ Verlust bei offenen Positionen.
Es handelt sich hierbei nicht um den Tagesverlust! Es geht nur um offene Positionen. Wer jeweils nur einen Trade gleichzeitig ausführt, darf dies als Maximal erlaubtes Risiko pro Trade verstehen.
Fazit
Diese 30% Regel(n) hören sich für viele undurchsichtig und einschränkend an. Wenn man sich das Regelwerk jedoch einmal genauer ansieht, haben die Regeln durchaus ihren Sinn und schränken einen gesunden Handelsstil normalerweise nicht ein. Wer sein Risiko ordentlich verwaltet, wird wahrscheinlich nie mit diesen Regeln in Berührung kommen.
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