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Wann bin ich bereit für das Prop-Trading?

Ob und wann man mit der Evaluierung bei einer Prop-Firma anfängt, muss jeder selbst entscheiden. Es gibt jedoch ein paar Dinge, die man unbedingt beachten sollte, um nicht unnötig Geld zu verlieren & falschen Erwartungen hinterher zu laufen.

Strategie muss sein

Es sollte selbstverständlich sein, dass man ohne erprobte Strategie überhaupt kein Geld in die Hand nehmen darf, um es an der Börse zu „investieren“. Hier ist sowohl das Handeln auf einem privaten Echtgeldkonto als auch das Bezahlen der Gebühren einer Prop-Trading-Firma gemeint. Nur mit einer Strategie, die in verschiedenen Marktphasen konstant Profite einfahren kann, schafft man es rentabel zu sein und / oder die Evaluierung einer Prop-Firma zu schaffen und das kapitalisierte Konto zu verwalten.

Fortgeschrittenes Demo-Konto

Man kann jedoch auch etwas differenzierter argumentieren. So kann man das Traden in einer solchen Evaluierung bewusst in den Lernprozess mit einbauen. Es ist nämlich ein Unterschied, wenn man auf dem Demo-Konto handelt und keinerlei echtes Geld riskiert wird. Mit der falschen Einstellung kann das sogar schlechte Eigenschaften nähren und sich fälschlicherweise in ein Trader-Hirn einpflanzen. Mit den Kosten einer Evaluierung legt man jedoch Geld auf den Tisch, welches damit dem Verlustrisiko ausgesetzt ist. Nur es sind dann eben nicht Tausende, sondern Hunderte.

Ich spreche aus eigener Erfahrung, wenn ich sage, dass ich erst während der Evaluierungen – und ich habe einige in den Sand gesetzt – richtig gelernt habe, Themen wie Risiko- & Money-Management einzusetzen, den Wert von Backtesting und einem Trading-Journal zu erkennen. Ich konnte in diesem Prozess, der nicht einfach war, meine Strategie so verfeinern, dass ich sie heute rentabel anwenden und ihr blind „vertrauen“ kann. Auch am so wichtigen richtigen Mindset konnte ich arbeiten. Die Gebühren sind für mich Teil einer Investition, von der ich felsenfest überzeugt bin, dass sie sich mittelfristig lohnen wird.

Trading-Anfänger in Endlosschleife

Natürlich birgt diese Art des Lernens auch seine Gefahren. Trading-Anfänger, die keinerlei Fortschritte machen und quasi immer auf Tilt sind, weil die psychologische Selbstbetrachtung fehlt, laufen Gefahr sich in eine Endlosschleife aus Evaluierungen, Resets und verlorenen Live-Accounts zu begeben. Ich selbst bin auch Trading-Anfänger und erkenne mich darin ein Stück weit wieder. Jedoch sehe ich bei mir auch enorme Fortschritte und glaube fest an meinen Erfolg. Man hört jedoch ab und zu Geschichten, bei denen sich Leute mehrere Jahre in diesem Prozess im Kreis bewegen und wie der Esel der Karotte an der Angel hinterher laufen. Diesem Risiko im Prop-Trading muss man sich bewusst sein.

Fähigkeit zur Selbstbetrachtung

Was mir bei erfolgreichen Tradern immer wieder auffällt, ist dass sie fähig sind, sich psychologisch selbst zu betrachten und zu beurteilen. Nur wer Selbstreflexion beherrscht, kann an sich arbeiten und für Trader so wichtige Eigenschaften entwickeln und verbessern. Man sollte emotional gefestigt sein und sich diszipliniert an den gewonnen Erkenntnissen orientieren. Zu Traden, weil man Geld braucht, ist oft kein guter Ausgangspunkt, weil dann die Perspektive nicht stimmt.

Trotz guter Strategie kann man viel Geld verlieren, wenn die Einstellung nicht passt. Und das kapiert man nur, wenn man seine Aktionen fern der Charts und möglichst objektiv betrachten kann. Dieser Prozess hat bei mir einiges gedauert. Das Verstehen ging relativ schnell, aber die Umsetzung hat mich Überwindung gekostet. Viel zu lang war ich auf einen bestimmten Geldbetrag am Ende des Tages fixiert, was ein Problem mit Profit-Targets und bestimmten Zeitspannen der Evaluierungen ist. Viel zu wenig habe ich mir Prozessziele gesetzt bis es irgendwann Klick gemacht hat.

Die Strategie ist Schuld

Eine erprobte Strategie, der man vertrauten kann und die man im Backtesting gemessen hat, hat für mich den großen Vorteil, dass ich ihr die „Schuld“ an Verlusten geben kann. Klingt bescheuert, aber mit dieser Art zu Denken habe ich es psychologisch geschafft, mich nach Verlusten nicht schlecht oder gar schuldig zu fühlen. Denn ich hatte ja alles richtig gemacht. Es hilft mir mit diesen Verlusten umzugehen, den Stop-Loss da zu lassen, wo er hingehört und mich während eines Trades zu entspannen. Die Statistik ist auf meiner Seite und wird es schon richten. Wenn Du eine solche Strategie an Deiner Seite weißt, kann es losgehen 😀

Fazit

Ob Du also bereit bist, um mit dem Prop-Trading anzufangen, würde ich daran festmachen, ob Du eine gute Strategie hast und ob Du fähig bist, Dich ehrlich selbst zu beurteilen und diese Selbstbetrachtung zur Verbesserung von Schwächen nutzen kannst. Wie in meinem eigenen Fall würde ich nicht per se sagen, dass man schon der perfekte Trader sein muss. Aber man sollte sich dem Risiko und den Anforderungen an das Mindset bewusst sein.

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